SoVD

Angebote für hilflose Personen

Die “Fachstelle Wohnen, wirtschaftliche Hilfen, ResoDienste” vom Sozialamt bietet Unterstützung für Menschen in Köln, die mit Wohnungsproblemen konfrontiert sind oder in anderen schwierigen Lebenssituationen Hilfe benötigen.

Dazu gehören finanzielle Hilfen, Beratung bei Wohnproblemen, Unterstützung für Obdachlose und Personen, die soziale Schwierigkeiten bewältigen müssen.

Lesezeit: 4 Minuten

Für wen ist Wohngeld gedacht?

Wohngeldberechtigt sind Mieter, Untermieter, Bewohner von Heimen, Genossenschaftsmitglieder, Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder Wohnungen. Es ist für Personen gedacht, die ihre Wohnkosten selbst tragen.

Ab wann Sie wohngeldberechtigt sind

Sie sind berechtigt, wenn Ihr Einkommen bestimmte Grenzen nicht überschreitet. Diese Grenzen hängen von Ihrer Haushaltsgröße und Ihren Wohnkosten ab. Seit 2023 gibt es erhöhte Einkommensgrenzen und zusätzliche Zuschüsse, die mehr Menschen Zugang zu Wohngeld ermöglichen.

Beachten Sie, dass das zuständige Amt die Zusage und Höhe des Wohngeldes bestimmt.

Antragsverfahren

Für das Antragsverfahren sind grundlegend folgende Informationen und Nachweise erforderlich:
  • Einkommensnachweise
  • Informationen über Ihre Wohnsituation, inklusive Mietvertrag oder Vermieterbescheinigung
  • Nachweis regelmäßiger Mietzahlungen.
 
Schlussendlich sind die eingereichten Formulare entscheidend. Die Wohngeldstelle berät Sie dabei gern.

Direkt zur Quelle:

Wohngeldstelle der Stadt Köln

Häufige Fragen zum Wohngeld

Für wen ist Wohngeld gedacht?

Wohngeldberechtigt sind Mieter, Untermieter, Bewohner von Heimen, Genossenschaftsmitglieder, Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder Wohnungen. Es ist für Personen gedacht, die ihre Wohnkosten selbst tragen.

Ab wann Sie wohngeldberechtigt sind

Sie sind berechtigt, wenn Ihr Einkommen bestimmte Grenzen nicht überschreitet. Diese Grenzen hängen von Ihrer Haushaltsgröße und Ihren Wohnkosten ab. Seit 2023 gibt es erhöhte Einkommensgrenzen (Wohngeld Plus) und zusätzliche Zuschüsse, die mehr Menschen Zugang zu Wohngeld ermöglichen.

Beachten Sie, dass das zuständige Amt die Zusage und Höhe des Wohngeldes bestimmt.

Antragsverfahren

Für das Antragsverfahren sind grundlegend folgende Informationen und Nachweise erforderlich:
  • Einkommensnachweise
  • Informationen über Ihre Wohnsituation, inklusive Mietvertrag oder Vermieterbescheinigung
  • Nachweis regelmäßiger Mietzahlungen.
 
Schlussendlich sind die eingereichten Formulare entscheidend. Die Wohngeldstelle berät Sie dabei gern.

Direkt zur Quelle

Wohngeldstelle Köln Lindenthal

Häufige Fragen zum Wohngeld

Änderungen im Wohngeldgesetz seit 2023

Seit 2023 gibt es neben dem Grundbetrag zusätzliche Unterstützung für Heizkosten und ökologische Wohnverbesserungen, was den Kreis der Berechtigten erweitert.

Zusammenfassung

Wohngeld bietet eine wesentliche finanzielle Erleichterung für Kölnerinnen und Kölner mit niedrigem bis mittlerem Einkommen. Es unterstützt bei der Deckung der Wohnkosten und sorgt für mehr Wohnsicherheit. Prüfen Sie Ihre Berechtigung und nutzen Sie die Chance, diese wichtige Unterstützung zu erhalten.

Wohngeld kann über verschiedene Wege beantragt werden. Informieren Sie sich über die genauen Schritte und notwendigen Unterlagen.

Alle wichtigen Adressen haben wir Ihnen hier zusammengetragen.

Ihre Gute Quelle in Köln:

Zentrale Wohngeldstelle der Stadt Köln

Tel: 0221 / 221-0
Email: poststelle-wohngeld@stadt-koeln.de

Anschrift:
Bezirksrathaus Lindenthal
Aachener Straße 220
50931 Köln

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag, 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung.

Häufige Fragen: Wohngeld

Die Voraussetzungen für den Bezug von Wohngeld hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Einkommen, die Mietkosten und die Haushaltsgröße. Grundsätzlich muss das Einkommen unter bestimmten Grenzen liegen, und die Wohnkosten müssen angemessen sein. Da die genauen Voraussetzungen und Höhe des Wohngeldes von der individuellen Situation abhängen, ist es empfehlenswert, sich für konkrete Auskünfte an die zuständige Wohngeldstelle zu wenden.

Für die Prüfung eines Wohngeldanspruchs werden in der Regel folgende Dokumente benötigt:

  1. Wohngeldantrag
  2. Nachweise über das Einkommen aller Haushaltsmitglieder (z.B. Lohnabrechnungen, Rentenbescheide)
  3. Mietvertrag oder Belastungsnachweis für Eigentümer
  4. Kontoauszüge
  5. Nachweis über die Höhe der Nebenkosten
  6. Bei Bedarf weitere Unterlagen, z.B. Nachweise über Unterhaltsverpflichtungen oder Schwerbehindertenausweis

Die genaue Liste der benötigten Dokumente kann je nach Situation variieren. Es ist daher ratsam, sich direkt bei der zuständigen Wohngeldstelle zu informieren, welche Unterlagen im Einzelfall erforderlich sind.

Für weitere Fragen zum Thema Wohngeld, insbesondere zu aktuellen Regelungen und Details, können Sie sich umfassend auf der Webseite des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen informieren. Dort finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um das Wohngeld-Plus-Gesetz und andere relevante Themen. Besuchen Sie diese Seite für detaillierte Informationen.

Für weitere Fragen zum Thema Wohngeld, insbesondere zu aktuellen Regelungen und Details, können Sie sich umfassend auf der Webseite des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen informieren. Dort finden Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um das Wohngeld-Plus-Gesetz und andere relevante Themen. Besuchen Sie diese Seite für detaillierte Informationen.

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